Warum Sie sich jetzt um eine Patientenverfügung kümmern sollten
Der Grundgedanke der Patientenverfügung ist der, dass wenn Sie selbst ihren Willen nicht mehr äußern können, eine andere Person dies für Sie übernimmt. Dazu muss jedoch genau feststehen, was Sie sich in der jeweiligen Situation vorgestellt haben. Hierzu sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und sich gewisse medizinische Situationen in der Zukunft vorstellen. Denn das Schicksal schlägt manchmal vom einen auf den anderen Tag zu. Sie können morgen in einen schweren Unfall verwickelt sein, bei dem Sie von der einen auf die andere Sekunde ihren Willen nicht mehr äußern können; ebenso können Sie nächste Woche erfahren, dass Sie an Krebs erkrankt sind und die Chancen auf Heilung gegen null gehen oder Sie werden dement und können mit der Zeit Entscheidungen nicht mehr selbständig treffen. Vor den eben genannten Ereignissen ist niemand von uns befreit. Eine Patientenverfügung ist demzufolge auch für junge Menschen sinnvoll, da niemand vor einem plötzlichen Schicksalsschlag sicher ist. Gerade wenn Sie eine Familie gegründet haben und ihnen unerwartet etwas zustößt, sollten Sie ihren Angehörigen Handlungsanweisungen an die Hand geben. |
Sie fragen sich jetzt vielleicht, warum Sie sich die Mühe machen sollten eine Patientenverfügung erstellen zu lassen, da es sich um eine vorbeugende Regelung handelt, die in der Zukunft hypothetisch eintreten könnte.
Da ihre Angehörigen in einer solchen emotionalen Ausnahmesituation mit anderen wichtigen Dingen beschäftigt sind und sich auch teilweise überfordert fühlen, sollten Sie ihre Liebsten wenigstens in dieser Hinsicht entlasten, in dem Sie bereits im Vorfeld festhalten, welche medizinischen und pflegerischen Behandlungen Sie sich wünschen und welche Maßnahmen unterbleiben sollen. Sie können darüber hinaus selbstbestimmt festlegen, dass Sie in Würde gehen können, ohne dass ihre Angehörigen diese quälende Entscheidung für Sie treffen müssen.
Haben Sie keine Patientenverfügung, so muss das Gericht einen Betreuer bestimmen. Dieser entscheidet dann, ob der Arzt Sie behandeln soll oder nicht. Haben Sie eine Vorsorgevollmacht, entscheidet der Bevollmächtigte über den weiteren medizinischen Verlauf.
Damit ihre Patientenverfügung auch umgesetzt wird, sollten Sie ihren Hausarzt und nahe Familienmitglieder drüber informieren, dass Sie eine solche haben erstellen lassen und wo Sie diese aufbewahren. Denn wenn keiner weiß, dass eine Patientenverfügung vorliegt, können ihre darin festgehaltenen Vorstellungen und Wünsche auch nicht umgesetzt werden.
Sollten Sie in ein Alten- oder Pflegeheim kommen oder ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist es wichtig, den Pflegekräften mitzuteilen, dass Sie eine Patientenverfügung verfasst haben, falls diese ggfs. zum Einsatz kommen soll.
Der Grundgedanke der Patientenverfügung ist der, dass wenn Sie selbst ihren Willen nicht mehr äußern können, eine andere Person dies für Sie übernimmt. Dazu muss jedoch genau feststehen, was Sie sich in der jeweiligen Situation vorgestellt haben. Hierzu sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und sich gewisse medizinische Situationen in der Zukunft vorstellen.
Denn das Schicksal schlägt manchmal vom einen auf den anderen Tag zu. Sie können morgen in einen schweren Unfall verwickelt sein, bei dem Sie von der einen auf die andere Sekunde ihren Willen nicht mehr äußern können; ebenso können Sie nächste Woche erfahren, dass Sie an Krebs erkrankt sind und die Chancen auf Heilung gegen null gehen oder Sie werden dement und können mit der Zeit Entscheidungen nicht mehr selbständig treffen. Vor den eben genannten Ereignissen ist niemand von uns befreit. Eine Patientenverfügung ist demzufolge auch für junge Menschen sinnvoll, da niemand vor einem plötzlichen Schicksalsschlag sicher ist. Gerade wenn Sie eine Familie gegründet haben und ihnen unerwartet etwas zustößt, sollten Sie ihren Angehörigen Handlungsanweisungen an die Hand geben.
Sie fragen sich jetzt vielleicht, warum Sie sich die Mühe machen sollten eine Patientenverfügung erstellen zu lassen, da es sich um eine vorbeugende Regelung handelt, die in der Zukunft hypothetisch eintreten könnte.
Da ihre Angehörigen in einer solchen emotionalen Ausnahmesituation mit anderen wichtigen Dingen beschäftigt sind und sich auch teilweise überfordert fühlen, sollten Sie ihre Liebsten wenigstens in dieser Hinsicht entlasten, in dem Sie bereits im Vorfeld festhalten, welche medizinischen und pflegerischen Behandlungen Sie sich wünschen und welche Maßnahmen unterbleiben sollen. Sie können darüber hinaus selbstbestimmt festlegen, dass Sie in Würde gehen können, ohne dass ihre Angehörigen diese quälende Entscheidung für Sie treffen müssen.
Haben Sie keine Patientenverfügung, so muss das Gericht einen Betreuer bestimmen. Dieser entscheidet dann, ob der Arzt Sie behandeln soll oder nicht. Haben Sie eine Vorsorgevollmacht, entscheidet der Bevollmächtigte über den weiteren medizinischen Verlauf.
Damit ihre Patientenverfügung auch umgesetzt wird, sollten Sie ihren Hausarzt und nahe Familienmitglieder drüber informieren, dass Sie eine solche haben erstellen lassen und wo Sie diese aufbewahren. Denn wenn keiner weiß, dass eine Patientenverfügung vorliegt, können ihre darin festgehaltenen Vorstellungen und Wünsche auch nicht umgesetzt werden.
Sollten Sie in ein Alten- oder Pflegeheim kommen oder ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist es wichtig, den Pflegekräften mitzuteilen, dass Sie eine Patientenverfügung verfasst haben, falls diese ggfs. zum Einsatz kommen soll.
Wer bin ich und was qualifiziert mich als Ihre Expertin zum Thema Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung!
Nach dem Abschluss als Rettungssanitäterin, entschied ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Konstanz. Das Studium schloss ich erfolgreich mit dem 2. Staatsexamen ab. Seither bin ich als Rechtsanwältin tätig und kombiniere mein Fachwissen als Rettungssaniäterin mit den juristischen Kenntnissen und meinem Knowhow als ehemalige Geschäftsführerin einer Hilfsorganisation.
Aus allen drei Bereichen kenne ich alle wichtigen medizinischen Aspekte, die in den Vorsorgedokumenten enthalten sein sollten und kann Ihnen praxisnahe Tipps für Ihre Gestaltung mit auf den Weg geben. So erhalten Sie perfekt auf Sie abgestimmte und zugeschnittene Antworten auf Ihre Fragen!
Was qualifiziert mich, dein Wissen noch weiter zu erweitern?
Nehmen Sie sich selbst die Angst und sparen Sie gleichzeitig Ihr kostbares Geld durch eine individuell und perfekt auf Sie abgestimmte Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung!
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Füllen Sie das Formular vollständig aus und schon können Sie an der virtuellen Infoveranstalltung kostenlos teilnehmen. Sie müssen hierfür kein PC-Experte sein. Sie benötigen lediglich ein Smartphone oder PC sowie eine E-Mailadresse.
Schritt 2: Zugangsdaten erhalten
Sie erhalten direkt nach dem Absenden Ihres Formulars Zugangsdaten zum kostenlosen Webinar an die von Ihnen angegebene E-Mailadresse. Jetzt müssen Sie nur noch auf den in der Email enthaltenen Link klicken und los geht´s!
Schritt 3: lernen und profitieren
Nehmen Sie an der virtuellen Infoveranstaltung teil und erhalten Sie kostenlos, jede Menge professioneller Tipps und Tricks zu Ihrer individuell gestaltbaren Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung!
Wählen Sie jetzt Ihren gewünschten Termin aus und sichern Sie sich Ihren konstenlosen Platz zur digitialen Infoveranstaltung!
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